Mittwoch, Oktober 12, 2005

Warten auf den Translator für Estnisch

Eine Sache hat mich fast überwältigt: Der Translator. Ich erinnere mich, dass vor Jahren mit der automatischen Übersetzung von Sprachen fast nur Müll produziert wurde. Jetzt habe ich das Internet-Tool wieder angewendet. Das Ergebnis unglaublich. Nicht, dass alles verstanden werden könnte bei der Übersetzung. Aber eins habe ich festgestellt:Ich bin auf chinesische Seiten gestoßen,wo ich bisher nur den Wust der Bildzeichen sah. Jetzt habe ich herausgefunden, dass Chinesen unglaublich persönliche Dinge in ihren Blogs und Kommentaren öffentlich beschreiben. Kurz und gut, ein harmloses Beispiel jetzt, auf Japanisch ein Post über Estland.



エストニアは1991年にソビエトから独立しましたが、我々日本人には馴染みのない国です。一見、暗そうなイメージを持ちますが、治安は安定し、現在は大変平和です。フィンランドの文化の影響を受けて、IT産業も発達しています。

話がそれました。

散歩しているだけでも、多くのことに気づきます。日本で過ごすよりも、時間がゆっくりの経過しているように感じます。

いい国ですよ、『ESTONIA』


Der Translator macht daraus:

Estonia became independent from the Soviet Union in 1991, but it is the country which does not have familiarity in our Japanese. At first glance, the darkness so it has image, but public order stabilizes, presently very much it is peace. Receiving the influence of the Finnish culture, also IT industry has advanced. It could curve story. It just walks, you become aware in many things. Rather than passing in Japan, in order for time slowly to have elapsed, you are moved It could curve story. It is good country, ' ESTONIA '


Zumindest läßt sich das Thema abstecken. Er ist also das erste Mal in Estland und schildert seine Eindrücke, ein paar Grundinformationen,wie die Unabhängigkeit 91, die Nähe zu Finnland und seine Einschätzung, dass sich das Land positiv weiterentwickle. Ein wenig Vergleich mit Japan kommt dazu. Diese Übersetzungs-Tools noch weiter verbessert, und dann in der Blogosphäre eingesetzt, das ist doch die Vernetzung, die immer herbeigeredet wird. Traurige Wirklichkeit dagegen ist, dass der englischsprachige Raum über Estland und ehemalige SU in einer eigenen Welt kommuniziert, die deutschsprachige Blogosphäre dagegen in Bezug auf Osteuropa unterentwickelt bleibt. Das war schon der erste Eindruck beim Einstieg ins Bloggen bei der Begleitung der Orangenen Revolution in der Ukraine im letzten Jahr. Wer dabei sein wollte, musste Englisch lesen. Es hat sich kaum etwas geändert.

Wie groß der Abstand zu den englischsprachigen Blogseiten ist, zeigt Siberianlight, ein Blick auf die Linkliste genügt.

Von dort kommt auch der Tipp für andere osteuropäische Sprachen im Translator: Hier das Programm für Tschechisch, Ungarisch und andere.

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